Neuroleadership ist mein Werkzeug für die Entwicklung von Führungskräften. Es setzt neurowissenschaftliche Erkenntnisse in eine effektive Führung um. Die Ergebnisse aus den Neurowissenschaften zeigen: unsere Führung und unser Denken im Management braucht eine Verbesserung. Sind sie unzufrieden mit der Leistung und der Motivation der Mitarbeiter? Wünschen sie sich eine bessere Atmosphäre und Einstellung? Dann reden Sie mit mir! Neuroleadership verändert das Denken und Handeln aller Mitarbeiter nachhaltig und führt zu einer neuen Kultur. Das Ziel sind gesunde, zufriedene und leistungsfähige Führungskräfte und Mitarbeitern. Und das ermöglicht ein gesundes und stabiles Unternehmen.
Neuroleadership transferiert die Erkenntnisse der Neurowissenschaften in praxisnahe Werkzeuge. Wissenschaftliche Erkenntnisse brauchen oft Jahrzehnte, bis sie im Alltag ankommen. Ich beschleunige diesen Prozess, damit Führungskräfte ihren Job noch besser machen können. Ziel des Neuroleadership ist es, das Bewusstsein, das Denken und Handeln aller Mitarbeiter zu erneuern. Damit alle Mitarbeiter zufrieden, gesund und leistungsstark sind und sie wieder Spaß an der Arbeit und am gemeinsamen Schaffen haben.
Neuroleadership ist wissenschaftlich fundiert und fokussiert auf den Menschen. Es kombiniert verschiedene Neurowissenschaften wie Medizin, Psychologie, Neurobiologie und Betriebswirtschaft miteinander und bringt sie in die Praxis. Der Weg übers Gehirn als zentrale Instanz des Mitarbeiters und der Führungskräfte macht es einzigartig. Je besser wir das Gehirn verstehen, je besser können wir auch Einfluss darauf nehmen. Und das zum Wohle aller Beteiligten.
Das Gehirn arbeitet zum größten Teil unbewusst. Gerade aber die unbewussten Prozesse machen uns aus. Sie steuern unsere Entscheidungen, unsere Emotionen und Gefühle und machen unsere Persönlichkeit aus. Neuroleadership macht die unbewussten Strukturen zugänglich und zeigt, wie wir einen besseren Zugriff auf unser Unbewusstes bekommen. Dadurch können Menschen sich besser kennen lernen und bewusster und achtsamer agieren
Unabhängig davon, dass es den meisten Firmen finanziell recht gut geht, klagen Manger über viele Probleme. Die meisten sind bestens bekannt und werden in der Literatur eingehend diskutiert. Wenn Firmen eine gute Bilanz oder eine erfolgreiche G&V vorweisen, dann meint die Führung meist, es ist ja schon alles in Ordnung. Die Probleme werden erst offenbar, wenn die Firmen sich in einer Schräglage befinden. Rechts finden sie eine kleine Liste der Probleme, mit der sich Firmen konfrontiert sehen.
– Hohe psychische Belastung
– Mangelhafte Kommunikation
– Unmotivierte Mitarbeiter
– Fehlende Kreativität
– Widerstand gegen Veränderungen
– Mangelnde Entscheidungsfähigkeit
– Einseitiges Denken
– Komplexität nimmt zu
Für mehr Informationen empfehle ich die Gallup Studien zu lesen, die sich mit der emotionalen Bindung der Mitarbeiter beschäftigen. Diese belegen, dass rund 60% der Mitarbeiter kaum emotional involviert sind, fast 25% der Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Und obwohl es eine Unmenge an Weiterbildungen für Führungskräfte gibt, haben sich diese Werte in den letzten 15 Jahren nicht verbessert.
Wenn Sie die Liste oben einmal durchschauen, dann fällt ihnen vielleicht auf, das alle diese Probleme etwas mit dem Kopf, oder genauer mit dem Gehirn zu tun haben. Motivation, Kreativität, Entscheidungen und Veränderungen finden im Kopf statt. Und in allen diesen Bereichen hat die Neurowissenschaft in den letzten Jahren interessante neue Erkenntnisse gewonnen, die Führung und Firmen entscheidend verbessern können.